14. Okt.: | Semestereröffnung in Schweidt (20.00 Uhr c.t.) | |
21. Okt.: | "Football is a gentleman´s game played by hooligans, and rugby is a hooligan´s game played by gentlemen - eine Einführung in Rugby" (20.00 Uhr c.t.) - Gespräch mit Thomas Schmidt, CBS, Australien/Köln | |
28. Okt.: | "Tauchen: Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit" (20.00 Uhr c.t.) - Tobias Schacht, Sporttaucher, erzählt über seine Tauchererfahrungen in Malta, CBS, Köln | |
17. Nov.: | "Die Finanzkrise: eine Sicht aus der Immobilienbranche" (20.00 Uhr c.t.) - Dr. Rüdiger von Stengel, Geschäftsführer Art-Invest Real State GmbH & CoKG, Köln | |
Samstag, den 20. Nov.: "Mentorentag in Schweidt" (15.00 Uhr c.t.) - Gespräch mit unserem Mentorenteam | ||
24. Nov.: | "03. März 2009 - Einsturz des Kölner Stadtarchiv" (20.00 Uhr c.t.) - Stephan Neuhoff, Direktor der Kölner Feuerwehr, Köln | |
25. - 28. November: Besinnungstage für Studenten in Solingen | ||
02. Dez.: | "Die Feuerzangenbowle" (20.00 Uhr c.t.) - Filmvorführung mit Feuerzangenbowle | |
Sonntag, den 05. Dezember: Nachmittag in Advent. (15.30 Uhr) Das Familienfest für Schweidter, Ehemalige und Freunde von Schweidt. | ||
16. Dez.: | "Einkehrabend als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest." (19.30 Uhr) | |
| "Erfahrungen als Unternehmensberater im Mittleren Osten" (20.00 Uhr c.t.) - Dr. Bruno Wüst, Euroconservice Consulting, Service und Management GmbH, Köln | |
20. Jan.: | "Kölner Delegation in China 18. - 26.09.10, ein persönlicher Bericht" (20.00 Uhr c.t.) - Dr. Hildegard Stausberg, Journalistin, Die Welt, Vorsitzende des Kölner Presseclubs e.V. und Albert Kock, Kock Lohmann Public Relations GmbH&Co. KG, Köln | |
03.Feb.: | Semesterabschluss in Schweidt (20.00 Uhr c.t.) |
Freitag, 1. Oktober 2010
Semesterprogramm WS 2010/2011
Dienstag, 28. September 2010
Vielen Dank, vielen Dank für alles!

Eines lernt man sehr schnell von den Menschen in Uganda: ihre Dankbarkeit und ihre ansteckende Freude. Wir Studenten aus Deutschland, Spanien, Schweden und Uganda haben in knapp zwei Monaten eine Grundschule im District Wakiso (Uganda) gebaut.

Drei Wochen Arbeit und eine klare Aufgabe in Ssukka
Diesmal waren wir eine kleine und vor allem sehr lustige Gruppe junger Menschen aus Köln, Essen, Hollerath, Lippstadt und Barcelona. Bepackt mit 14 Koffern, ca. 250 Kilo und einer Menge Kleidung für die Freunde in Uganda ging unsere Reise am 10. August von Düsseldorf über Kairo nach Entebbe. Im Bugala Study Center, einem Studentenheim des Opus Dei in Kampala, kamen neun weitere Studenten zu unserer Gruppe hinzu, und von dort ging es nach Ssukka, wo wir bereits letztes Jahr ein erstes Gebäude mit drei Klassenräumen gebaut hatten. Dort wurden wir sehr liebevoll von der Dorfgemeinschaft, insbesondere den Kindern mit ihren Gesängen empfangen. Auffällig war die Anzahl an Kindern: die Schule war im letzten Jahr um 80 Schüler gewachsen!
Vor uns standen drei Wochen Arbeit und eine klare Aufgabe, diesen Kindern und ihrer Lehrerin ein weiteres Schulgebäude bezugsfertig zu hinterlassen. Wochen zuvor hatten Studenten aus Spanien und Schweden ganze Arbeit geleistet und die vier Klassenräume bis auf Dachhöhe fertig gemauert. Geleitet wurde das Projekt von Jean Mwebasa, einem Studenten der Makerere University, der seit Jahren an den katechetischen und kulturellen Bildungsprogrammen in Bugala teilnimmt.
Gemeinsam geht´s an die Arbeit

Der Tag begann um 7.30 Uhr mit der Hl. Messe. Anschließend Frühstück und dann gings auf die Baustelle. Dort warteten auf uns die ugandischen Facharbeiter, zwei Berge Sand, mehrere Säcke Zement und natürlich unsere Werkzeuge. Gut, dass wir auf die Unterstützung von Carol, David, Harriet und ihren einheimischen Freunden zählen konnten. Um 13.00 Uhr ging es dann zurück zu unserer Unterkunft – die Farm der Familie von Jean – zum Mittagessen. Nach einer immer kürzeren Siesta ging es wieder um 14.30 Uhr auf die Baustelle. Die Nachmittage waren etwas entspannter, so dass einige von uns mit Carol, David und ihren Freunden spielen konnten. Abends gab es noch Zeit für Fussball, Gespräche und eine Dusche. Nach dem Abendessen saßen wir noch alle eine Weile zusammen und konnten so vieles über die unterschiedlichen Stämme Ugandas erfahren. So waren die dreiundhalb Wochen schnell vorüber, mit deutlich weniger Kilos im Gepäck, dafür aber mit vielen neuen Freunden, einem lieb gewonnenen Land und einer großartigen Erfahrung. Allen, die dieses Projekt ermöglicht haben Mweebale nnyo, mwebalire ddala!

Dienstag, 22. Juni 2010
Management: a professional future
"At IESE, we seek to transmit a spirit of service, placing a special emphasis on human, ethical and social aspects of business management.“
Diese Worte von Jordi Canals, Dekan der IESE Business School in Barcelona, sind eine gute Zusammenfassung der I. Summer Academy des Internationalen Studentenzentrum Schweidt und des Studentenhauses Birkbrunn im Zusammenarbeit mit der IESE Business School.
Die Tagung fand vom 23. bis zum 30. Mai statt. Der Tag war in vier Programmpunkten aufgeteilt: nach der Feier der Hl. Messe in der Kapelle von IESE wurden Fallstudien (Case Studies) der IESE und Harvard Business School in Gruppen besprochen und anschließend im Plenum mit Professoren von IESE diskutiert. z.B. wurde mit Professor Marc Sachon die Krise von Porsche im Jahre 1992 analysiert und nach Lösungsansätzen gesucht, oder mit Professorin Nuria Chinchilla anhand einer Fallstudie über die Notwendigkeit von Prioritäten im persönlichen Leben um die Herausforderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu meistern.
Nach dem Mittagessen im Colegio Mayor Pedralbes – ein Studentenheim (Korporatives Werk des Opus Dei in Barcelona) fand ein Gespräch mit Professoren und Unternehmern statt. Unter den Gästen waren Francesc Beltran, Vizepresident und Direktor RRHH von Henkel Ibérica; Carles Navarro, Vertriebsdirektor von BASF Espanola und Etsuro Soto, Bildhauer, der seit 25 Jahren an der Sagrada Familia arbeitet und uns das Wesen der Architektur von Gaudi und seine Person näher brachte.
Nach einer Pause fand ein Gespräch mit Professoren von IESE über sehr interessante und unterschiedliche Themen statt: „Unity of Life, consistency“ mit Prof. Ribera, der eine sehr treffende Analyse unserer Generation gab und die an sie gestellten Herausforderungen aufzeigte; „The financial crisis“ mit Prof. Martinez Abascal (IESE) oder „Transformational Impact of the Web 2.0“ mit Prof. Giordano (IESE), der uns einige Einsatzmöglichkeiten von Facebook, Twitter oder Blogs für Unternehmen erläuterte.
Der Spätnachmittag und der Samstag standen zur Verfügung um Barcelona zu entdecken: Sagrada Familia, Park Güell oder Casa Milá von Gaudi, las Ramblas, Plaza de Catalunya, Paseo de Gracia, Montjuic oder den Hafen von Barcelona.
Am Sonntag verließen wir Barcelona nach einer anspruchsvollen, erlebnisreichen und sehr lustigen Woche. Jeder von uns nahm aus den Gesprächen mit Gästen und Professoren und aus Barcelona selbst vieles mit. Drei Worte und ein Wunsch nahmen wir alle mit: Talent, Verantwortung, Dienstbereitschaft und den Wunsch diese Erfahrung zu wiederholen.
Dienstag, 15. Juni 2010
JAZZ für UGANDA!

Benefizkonzert am 19. Juni für das Sozialprojekt UGANDA 2010 im Internationalen Studentenzentrum Schweidt
MWSUNGU! MWSUNGU! Noch ist es nicht so weit, aber schon jetzt können einige von uns die freudigen Kinderstimmen Ugandas vernehmen. Nach einer spanischen und einer schwedischen Gruppe wird eine Gruppe deutscher Studenten nach Uganda fahren, um am Bau einer Grundschule in Ssukka zu arbeiten. Wir wollen mit einem weiteren Gebäude die Grundschule und somit den Kindern in Ssukka mit 7 Klassen ausstatten.
Bis zum Abflug am 10. August sind noch mehrere Baustellen offen: VISA Beantragung, Impfungen, Material und vor allem die Suche nach den notwendigen finantiellen Mitteln. Zweidrittel des Projektes haben wir schon zusammen. Bis zu den notwendigen 10.300.- Euro ist eine letzte Anstregung nötig.
Das Benefizkonzert im Internationalen Studentenzentrum Schweidt soll einen kleinen Beitrag zu diesem Projekt leisten und viele junge Menschen für dieses Projekt gewinnen. Jede Hilfe, groß oder klein, ist willkommen und kommt den Kindern von Ssukka und ihren Familien zu Gute.
Rhein-Donau-Stiftung e.V.
Hypovereinsbank München
BLZ: 700 202 70
Kto.Nr.: 28 30 701
Stichwort: "Schule statt Straße"
Kurzes Video zum Projekt 2009: http://www.youtube.com/watch?
Montag, 3. Mai 2010
Deutsches Insolvenzrecht auf dem Prüfstand unter dem Blickwinkel der Globalisierung

von Jesuthas G.
Unter dieser Überschrift vermittelte Herr Rechtsanwalt Wolfgang Piroth aus Düsseldorf uns grundlegende Informationen über das deutsche Insolvenzrecht.
Im Rahmen seines offenen Vortrages wurden unsere Fragen und Verständnisprobleme von Ihm sehr praxisorientiert beantwortet. Um uns ein Überblick zu verschaffen, veranschaulichte Herr Piroth in seiner Darstellung das komplette Insolvenzverfahren von Insolvenzantrag über die Eröffnung des Insolvenzverfahren bis hin zu der Zerschlagung eines Unternehmens.
Darüber hinaus wurde uns die Haftung der Manager bei Insolvenzen (insbesondere bei Verschleppung von Insolvenzen) erklärt. Interessante Ergänzungen hinsichtlicht des Berufstandes des Insolvenzverwalters und seiner täglichen Herausforderungen gaben uns einen spannenden Einblick im Alltag von Herrn Rechtsanwalt Piroth. Themen wie Privateninsolvenzen in Deutschland oder Verlagerung der Insolvenzen ins Ausland machten den Abend zur einer gelungen Veranstaltung.
Für Ihren sehr interessanten und ausführlichen Vortrag möchten wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken.
Montag, 26. April 2010
„Köln als Stadt der Künstler“

von Benjamin R.
unter diesem Motto kam uns der Kulturamtsleiter der Stadt Köln Dr. Konrad Schmidt-Werthern in Schweidt besuchen.
In gemütlicher Runde hielt er einen spannenden Vortrag über die Freie Szenen. Im Mittelpunkt stand die nationale und internationale Bedeutung der Stadt Köln im Kunstgewerbe. Dabei stellten die unter uns weilenden stolzen Stadtbewohner nicht ohne Schmerz fest, dass aufgrund der knappen kölner Kassen einige Städte, wie etwa Berlin oder München, bereits in ihrer Bedeutung und Attraktivität für junge und kreative Köpfe die Rheinmetropole überholt haben. Trotzdem wurde klar, dass Köln nach wie vor eine der bedeutendsten Städte in Deutschland für Künstler ist und hoffentlich auch bleiben wird.
Nach seinem Vortrag gab uns Dr. Schmidt-Werther die Möglichkeit zur offenen Diskussion. Es wurden dabei einige interessante Themen angeschnitten und erörtert. So etwa, warum immer weniger junge Menschen das bestehende kulturelle Angebot wahrnähmen? Ebenso bereichernd war die Frage, ob nicht die Kunst selbst, durch ihre zunehmende Entfremdung dem Rezipienten gegenüber, eine Mitschuld an dem kulturellen Desinteresse vieler Jugendlicher trüge?
Natürlich konnten für all diese hoch philosophischen Fragestellungen keine endgültigen Lösungen gefunden werden und man ließ den gelungenen Abend bei einem Glas Wein (oder wahlweise Saft) und etwas Gebäck ausklingen.
Das internationale Studentenzentrum Schweidt bedankt sich bei Dr. Konrad Schmidt-Werthern für sein Kommen und seine interessanten Ausführungen über die kölner Kunstszene.
Donnerstag, 25. März 2010
Das Programm für das SS2010 ist online!
22. April: "Köln als Stadt der Künstlerinnen und Künstler" (20.00 Uhr c.t.)
- Dr. Konrad Schmidt-Werthern, Leiter des Kulturamtes der Stadt Köln, Köln
29. April: "Deutsches Insolvenzrecht auf dem Prüfstand unter dem Blickwinkel der Globalisierung" (20.00 Uhr c.t.)
- RA Wolfgang Piroth, Düsseldorf
06. Mai: "Köln als Wirtschaftsstandort" (20.00 Uhr c.t.)
- Frank Hemig, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, Köln
23. Mai - 30. Mai: Management: a Professional Future
Tagung für Studenten aus Deutschland und Österreich in IESE Business School, Barcelona (www.facebook.com/iese2010)
10. Juni: "Stärkung für das sensible Gerüst: Wie man Rückenprobleme behandelt" (20.00 Uhr c.t.)
- Prof. Friedrich Weber, Chefarzt Neurochirurgische Klinik Köln-Merheim, Köln
12. Juni: MENTORENTAG in SCHWEIDT (15.00 Uhr)
24. Juni: "Exzess. Meine zwei Leben"
- Dario Pizzano, Schriftsteller, Heiligenstadt im Eichsfeld
15. Juli: Semesterabschluss mit Grill
Freitag, 22. Januar 2010
„Die Kölner Dommusik - Im Spannungsfeld von Liturgie, Kultur und Pädagogik“


Fabian M.